Claudia Kottal Frau
Claudia Kottal Frau:- Claudia Kottal ist eine österreichische Schauspielerin. Ihre Rollen in den Krimikomödien „Love Machine“ und „Copstories“ haben ihr die größte Aufmerksamkeit der Fernsehzuschauer eingebracht.Derzeit läuft der Nachfolgefilm „Lovemachine 2“ in den Kinos.

Darüber hinaus ist Claudia Kottal in verschiedenen Stücken auf der Bühne zu sehen, zuletzt „Jetzt müssen wir auf morgen warten“ im Wiener Kosmostheater. Ab dem 15. Oktober wird sie im Musical „Horses“ im WERK X-Petersplatz auftreten. Dort kannst du sie fangen!
1981 ist das Geburtsjahr von Claudia Kottal in Wien. Am Konservatorium Wien startete sie in die Schauspielwelt (Diplom 2004). Aufgrund ihrer Verpflichtungen trat sie an verschiedenen Theatern auf, darunter Theater der Jugend, Kosmos Theater Wien, Garage X und Theater Hamakom.
Arbeit mit Regisseuren wie Thomas Birkmeir, Henry Mason, Babett Arens, Sylvie Rohrer, Birgit Doll und Nicholas Ofczarek sowie mit den Wiener Wortstätten, den Wiener Festwochen und Kernzone 100.Im Jahr 2014 wurde sie für den NESTOY Award in der Kategorie Beste Nebenrolle („Don Gil“/TdJ) in Betracht gezogen. Im Fernsehen war sie in Folgen der polizeilichen Prozessserie „Copstories“ und im Varieté „Wir Staatskünstler“ zu sehen.
Das neueste Werk der Filmemacherin Claudia Kottal mit dem Titel „Love Machine“ wird im Februar in den Kinos im ganzen Land erscheinen. Aber sie kreiert auch Fernsehsendungen wie Copstories und schreibt Satire; Viele Menschen erinnern sich zweifellos noch an ihre berühmte Darstellung der SPÖ-Politikerin Laura Rudas in dem Film „State Artists“, in dem Nicholas Ofzarek als Nico Pelinka mitspielte. Claudia Kottal schreibt auch Satire.
Die Bühne des Theaters ist ein Ort, den nicht alle besucht haben. Bis heute tritt sie dort regelmäßig auf, zuletzt in Produktionen ihrer eigenen Kulturorganisation. aufgrund der Tatsache, dass es ziemlich viele von ihnen gibt (mindestens zwei).
Denn Claudia Kottal ist nicht nur eine Performerin vor der Kamera, die etwas zu sagen hat, sondern auch, weil sie als Künstlerin und als Mensch etwas zu sagen hat. Und so handelt sie dann auf diese Weise.
Nun ist es das Stück mit dem Titel „Jetzt müssen wir auf morgen warten“, das am 29. Januar im Kosmos-Theater im siebten Bezirk Premiere feiert.
Neben den beiden Schauspielerinnen Anna Kramer und Constanze Passin, die bereits aus den Shows „Die Familie Tót“ und „Zuckerbüstenhalter“ bekannt sind, steht mit ihr auch die Musikerin Clara Luzia auf der Bühne.
Da es sich nicht nur um einen Text handelt, sondern vor allem auf der Musik von Clara Luzia basiert, werden die drei Frauen zwischen Bewegung und Wort, Stille und Geschwätz wechseln und darüber nachdenken, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Dies geschieht, um darüber nachzudenken, was es bedeutet, eine Frau zu sein.
Denn „wie viele unterschiedliche Rollen eine Frau heutzutage erfüllen muss und darin im Idealfall auch noch großartig sein muss“, zwang sie zur Uraufführung des Stücks von Amina Gusner aus Berlin. Dieses Theaterstück war das erste seiner Art. In einem gemeinsamen Interview haben die drei ihre Gedanken zu diesem Thema mit uns geteilt.
Claudia Kottal spielt in dem Film eine Frau, die ihre eigene Sexualität entdeckt und sich in der Rolle der Hauptdarstellerin zum ersten Mal in ihrer Karriere in einen Callboy verliebt. Sie behauptet, dass die Suche nach menschlicher Verbindung das zentrale Thema des Films ist. [Zitat erforderlich]
Ich selbst habe viel Zeit in der Nachbarschaft verbracht und finde vieles daran gut: Im hinteren Teil des Restaurants üben Kollegen; draussen am Yppenmarkt kann man wunderbar shoppen und trotzdem günstig bezahlen; und da ich gerne koche, gehe ich in das Restaurant, das das billigste asiatische Essen anbietet.
Kottal: Nein, das ist überhaupt nicht der Fall; im Gegenteil, ich bin jemand, der sehr sensibel und offen ist. Als ich als Schauspielerin anfing, war ich ebenfalls sehr zurückhaltend und es hat sehr lange gedauert, bis ich begann, Spaß auf der Bühne zu haben.Ich hatte auch eine Polizeiausbildung für meine Rolle, während der wir schießen mussten. Ich habe zum Beispiel nur einen Schuss abgegeben, aber das war wirklich schrecklich für mich.
Der Gedanke, eine geladene Waffe in der Hand zu haben und jemanden töten zu können – ich bin eher Pazifist und mag keine Waffen. Ich habe nur einen Schuss abgegeben, weil es für mich wirklich schrecklich war, der Gedanke, dass man eine geladene Waffe in der Hand hat und jemanden töten könnte.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schauspieler, die im Theater arbeiten, auch Karrieren in Film- und Fernsehproduktionen haben. Andererseits ist nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Menschen in der Lage, sowohl Primetime-Krimiserien als auch Off-Scene-Arbeiten erfolgreich zu jonglieren.
Aber Claudia Kottal ist gerade deshalb erfolgreich, weil sie die Anziehungskraft eines bestimmten Publikums mit der eines breiten Publikums verbindet. Seit Jahren tritt sie in Wiens intimeren Theatern auf und arbeitet auch in zwei th
als Co-Produzentin und Schauspielerin für Essensgruppen. Größere Bekanntheit erlangte sie durch Parodien auf Laura Rudas und Maria Vassilakou in der Kabarettreihe „Wir Staatskünstler“, gefolgt von einer Rolle in der ORF-Reihe „Copstories“ und zuletzt ihrer ersten Hauptrolle in einem Film.
In dem Film „Love Machine“ spielt sie die Rolle der Fahrlehrerin Jadwiga und spielt neben Thomas Stipsits die Rolle eines Wiener Callboys, der durch Zufall in seine Arbeit geraten ist. die sich nicht ganz sicher ist, was ihre sexuellen Vorlieben sind.

Claudia Kottal glaubt, dass es in dem Film mehr um die Sehnsucht nach Verbindung geht als um puren Sex. Fast zeitgleich mit dem Kinostart des Films „Love Machine“ trat sie in einer Eigenproduktion des Kosmos Theaters auf und hatte eine von vier prominenten Rollen unter den weiblichen Darstellern. Claudia Kottal verriet gegenüber „Schaufenster“, dass sie sich nicht sicher sei, was das folgende Jahr für sie bringen werde, denn „es steht noch in den Sternen“.