Uwe Bohm Biografie
Uwe Bohm Biografie:- Uwe Großmann, geboren am 23. Januar 1962, ist auch unter seinem Pseudonym Uwe Bohm bekannt. Hark Bohm, Schauspieler und Regisseur, stieß auf den jungen Mann mit den feurigen Haaren, nachdem er eine schreckliche Kindheit erlebt und in Übergangssituationen verbracht hatte. Er gab dem damals erst elfjährigen Jungen eine Rolle in seinem Spielfilm.

Sowohl „Morderisches Waspennest“ als auch „Weihnachtsliebe“, ein Thriller von Markus Imboden, sind Kriminalromane aus der Feder von Markus Imboden. Böhm spielte erneut die Rolle des SS-Standartenführers in der Tragikomödie „Mein bester Feind“ von Wolfgang Murnberger, die 2011 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin ihre Weltpremiere feierte.
und “Morderisches Waspennest”, ein Thriller von Markus Imboden. Böhm spielte erneut den SS-Standartenführer in „Mein bester Feind“, einer Tragikomödie von Wolfgang Murnberger, die 2011 auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin ihre Weltpremiere feierte.
Die schauspielerische Arbeit von Uwe Böhm wurde mit zahlreichen renommierten Ehrungen und Preisen gewürdigt. Für seine Arbeit an „Yasemin“ wurde er 1988 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet.
1990 wurde er vom Bundesverband Deutscher Film- und Fernsehregisseure mit dem Deutschen Schauspielerpreis Chaplin Shoe für „Herzlich Willkommen“ ausgezeichnet. 2004 gewann er den Herald Angel Award für seine Rolle in „Peer Gynt“, die als beste Leistung eines jungen Schauspielers galt.
Der Schauspieler nennt Berlin derzeit sein Zuhause. Uwe Bohm wurde 1962 in Hamburg-Wilhelmsburg geboren und durchlebte in seiner Kindheit eine schwierige Erziehung. Sein Vater, der als Hafenarbeiter arbeitete, wurde wegen seiner Tätigkeit als Spion für die DDR wegen Hochverrats zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Einige Monate später, nachdem seine Enkelin an den Folgen einer Leberzirrhose gestorben war, kam sein Enkel in ein Kinderheim.
1973, als er elf Jahre alt war, wurde er von Regisseur Hark Bohm für den Fernsehfilm Ich kann auch eine Arche bauen gefunden. Hark Böhm schickte seinen frisch adoptierten Enkel nach München, wo er den Namen des Mannes in Böhm änderte, obwohl der Enkel zuvor unter seinem Geburtsnamen bekannt war.

Bohm war eine Schauspielerin, die mit ihrem Ehemann Ninon Held, der ebenfalls Schauspieler war, in Berlin lebte. Er stellte klar, dass er Vater von fünf Kindern von vier verschiedenen Frauen war. Im April 2022 starb er im Alter von 60 Jahren unerwartet an Herzversagen. 1974 debütierte Böhm in einem Spielfilm, der einem Fernsehfilm nachempfunden war.
Ich kann eine Arche bauen. Too war ein Film, bei dem Hark Bohm Regie führte, der später sein Adoptivvater werden sollte. Uwe Schiedrowsky, ursprünglich aus Hamburg, debütierte 1976 im Film „Nordsee ist Mordsee“, da war er erst 14 Jahre alt. Regie führte Hark Bohms, der Uwe Schiedrowsky auch bei der Produktion von Moritz, liebe Moritz und Moritz, liebe Moritz assistierte.
Yasemin, eine türkische Interpretation der Romeo-und-Julia-Geschichte, für die er und seine Filmpartnerin Ayşe Romey 1988 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurden. Er spielte auch in der Besetzung des Films Welcome, der auf dem Buch von Walter Kempowski basiert .
Uwe Bohm hat mit zahlreichen anderen Regisseuren zusammengearbeitet, darunter Peter F. Bringmann, dessen Film Die Heartbreakers, der 1982 erschien und von einer Beatband aus dem Ruhrgebiet in den 1960er Jahren handelt, Uwe Bohm zeigt.
Neben My Best Enemy und Freistatt ist Thomas Arslan Regisseur von drei Filmen, die als Autorenfilme gelten. In dem Film von 2016, bei dem Fatih Akin Regie führte, spielte Bohm den Vater der Hauptfigur, der ein Bösewicht war.
Tchick, der Roman, adaptiert für die Leinwand. Drehbuchautor Hark Bohwritten war für das Drehbuch des Films verantwortlich. Nachdem er in einer Reihe von Krimidramen und Filmen mitgespielt hatte, wurde Bohm dank seiner Arbeit im Fernsehen ein bekannter Name. Zwischen 1984 und 2015 wirkte er in neun verschiedenen Tatort-Folgen mit, darunter der Fernsehspielfilm Mein Alter Freund Fritz unter der Regie von Dieter Wedel.

Im Fernsehen wurde Bohm ziemlich regelmäßig in der Rolle des Antagonisten oder des Bösewichts gecastet. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts der 1990er Jahre war Bohm ein Hauptdarsteller der abgesagten Shows The Three und Three with Heart.
In der ARD-Rechtsdramaserie Die Kanzlei spielte er von 2009 bis 2017 an der Seite von Sabine Postel den Gerd Matuschek. Er hatte eine wiederkehrende Rolle in der Show.
Peer Gynt stand von 2004 bis 2007 unter Zadeks Leitung. Sowohl bei den Salzburger Festspielen als auch bei den Wormser Nibelungenfestspielen war das Publikum von Bohms Auftritt überwältigt. Blondes Haar ist nur eine der vielen spannenden Shows, in denen Bohm im Fernsehen mitgewirkt hat.
“Eva Blond!” „Tatort“ oder „Das Buch der Beleidigungen“ – „Borowski in der Unterwelt“ und „Sonnenfinsternis“ – „Borowski in der Unterwelt“ – „Borowski in der Unterwelt“ – „Borowski in der Unterwelt“ – „Borowski in der Unterwelt“ – “Borowski in der Unterwelt” – “Borowski in the Underworld“ – „Borowski in der Unterwelt“ – „Bor- „B“. -Eine Liebesgeschichte”.
1976, im Alter von nur 13 Jahren, debütierte Uwe Bohm in dem Film „Nordsee ist Mordsee“, bei dem sein Adoptivvater Hark Bohm Regie führte. Er hat sich als erkennbare Figur im deutschsprachigen Kino, Fernsehen und Theater etabliert. Er ist dafür bekannt, in vielen seiner Rollen Bösewichte oder Psychopathen zu spielen.
“Eine Arche kann genauso leicht von mir gebaut werden.” Sowohl Uwe Großmann als auch Hark Bohm wurden durch ihre Auftritte in dem 1976 erschienenen Jugendstück „Nordsee ist Mordsee“ bekannt. Danach arbeitete er mit Hark Bohm an einer Reihe von Filmen, darunter:
Begonnen hat er allerdings als Maler, Lackierer und Bühnenmaler in der Branche. Im Theater stand er jedoch im Mittelpunkt. Seine ersten großen Erfolge feierte er in den 1980er Jahren am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter der Regie seines Spielleiters Peter Zadek, wo er auch seine erste Ausbildung erhielt.
Danach folgten Stationen am Wiener Burgtheater, an den Hamburger Kammerspielen und am Berliner Ensemble, wo er zuletzt die Titelrolle in Henrik Ibsens „Der Löwe, die Hexe und der Kleiderschrank“ verkörperte.